Die Inklusion ist eine Weiterführung der bisherigen Integration. Bei der Integration geht es um die Frage, wie ein Kind unterstützt werden kann, damit es in die Schule passt. Man geht also "vom Kind aus". Die Inklusion stellt sich die Frage, wie sich die Schule anpassen muss, damit alle Schülerinnen und Schüler gut lernen können. Die Anpassungsleistung erfolgt somit auf Seiten der Schule. Bei der Inklusion geht es aber nicht nur um Kinder mit starken "Beeinträchtigungen/Behinderungen", sondern auch um Kinder der Regelschulen, Kinder mit besonderen Begabungen, fremdsprachige Kinder, Kinder mit kurzen Aufmerksamkeitsspannen, kreative Kinder usw. Sie alle sollen in der inklusiven Schule eine Gemeinschaft finden und ihre Lernerfolge haben.
Die integrative Förderung IF von Kindern mit besonderem pädagogischem Bedarf wird auf allen Schulstufen angeboten. Dabei baut die Förderung durch die Schulischen Heilpädagoginnen und Heilpädagogen immer auf den Stärken der Kinder und Jugendlichen auf. Unterstützt werden diese dabei insbesondere bei den Herausforderungen - Allgemeines Lernen - Schreiben und Lesen - Mathematisches Lernen - Umgang mit speziellen Anforderungen (Motivation, Gefühlskontrolle, Verhaltenssteuerung) - Unterforderung - Sozialkompetenz. Ziel der integrativen Förderung ist es, dass alle Kinder mit ihren unterschiedlichen Bedürfnissen und Fähigkeiten möglichst gemeinsam in der Regelklasse unterrichtet werden können.
Den Schülerinnen und Schülern stehen für ihre Arbeit in allen Klassen ausreichend Laptops zur Verfügung. Die Schule Wetzikon setzt dabei seit Jahren auf das Windows-Betriebssystem. Die Schulen sind gut miteinander vernetzt, um den Zugriff auf eine gemeinsame Dokumentenverwaltung sicher zu stellen. In allen Gebäuden der Schule Wetzikon wird WLAN angeboten.