Eine Psychotherapie kann bei psychischen Problemen, die sich im Schulalltag zeigen, nötig sein. Beispielsweise dann, wenn das schulische Fortkommen einer Schülerin oder eines Schülers gefährdet ist, oder falls negative Auswirkungen festzustellen sind – etwa im Umgang mit Menschen oder mit Anforderungen im schulischen Alltag. Die Psychotherapie unterstützt die Schülerinnen und Schüler in der Bewältigung ihrer Probleme. Dabei werden oft auch Eltern, Erziehungsberechtigte und Lehrpersonen mit einbezogen. In der Regel wird mit einer schulpsychologischen Abklärung geprüft, ob eine Therapie sinnvoll ist.